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Die Pandemie hat vieles beschleunigt, so auch den digitalen Wandel in Deutschland und Europa. Plötzlich wurden Videokonferenzen zu einer alltäglichen Sache. Die Corona-Maßnahmen sind mittlerweile eingestellt worden. Die Gewohnheit, Video-Calls statt Telefonate zu führen, ist geblieben. Das hat nachhaltigen Einfluss auf die Art wie wir kommunizieren, insbesondere dann, wenn lange Anfahrtswege für kurze Gespräche, Unterrichtseinheiten, Schulungen oder Einweisungen sich nicht lohnen. Für Lehrer:innen, die Deutsch oder auch eine andere Sprache unterrichten ergibt sich allerdings immer wieder die Frage nach den didaktischen Möglichkeiten videogestützten Lernens. Konstantin Kountouroyanis, der selbst lange Zeit als Dozent für Deutsch als Fremdsprache in Süd-Korea, Tschechien und Deutschland gearbeitet hat, hat gleich zu Beginn der Pandemie in der DaF-Szene Korea, einem regelmäßig erscheinenden Journal für Lehrer:innen für DaF und DaZ, einige didaktische Überlegungen angestellt.

Der volle Beitrag mit sämtlichen Tipps und Tricks zum digitalen Unterrichten lässt sich auf der Webseite der Lektorenvereinigung der DaF-Lektor:innen in Süd-Korea als PDF-Datei abrufen.

Titel: „Digitales Lernen in Corona-Zeiten – Didaktische Überlegungen zwischen Anspruch und technischen Möglichkeiten“, in DaF-Szene Korea, Nr. 51, Berlin/Seoul 2020, S. 3-15
PDF-Download: https://lvk-info.org/wp-content/uploads/DaF-Szene/DaF-Szene-Korea-51-web.pdf

Beitragsfoto von Samantha Borges auf Unsplash